Unterstützt von:
Medienberichte über das Symposium:
Zusammenfassung von Stefania Brugnaletti (KuratorIn, Architektin) über das Symposium von der Galerie - mit dem Thema Kustsammeln, organisiert für das Jubiläum der 25 Jahre Existenz der Galerie - und über die paralell verwirklichte Kunstreise Budapest, auf Italienisch!
Interview mit Hans Knoll über die 25 Jahre Existenz der Knoll Galéria Budapest und über das Symposium fokusiert auf Kunstsammeln!
artguideeast.com/main-news-stream/2014/12/10/interview-hans-knoll/
Knoll Galéria Budapest feiert ihr 25 jähriges Bestehen. Die erste Privatgalerie für zeitgenössische Kunst in der Region, feiert ihr Jubiläum am 22. November 2014 mit einem Symposium über das Sammeln von Kunst. Themen sind dabei die Ergebnisse des Forschungsprojektes mit dem Titel EEC - Eastern European Collectors, das die Geschichte des Kunstsammelns in den ehemals sozialistischen Ländern Osteuropas untersucht, sowie weiters spezielle Sammlerpositionen und künstlerische Tätigkeiten und Phänomene, die sich auf das Sammeln beziehen.
Programm:
15.00-16.00 Uhr:
Vorlesung von Hans Knoll (Wien & Budapest) über das Projekt EEC, dann die Vorlesung Dr. Nina Gazovicova (PhD, Bratislava) über EEC Slovakei, mit dem Titel Von der Hibernation zur Hyperaktivität - Die Rolle des Sammlers und des Sammelns in Slowakei.
Mehr Information: EEC - Eastern European Collectors (http://www.knollgalerie.at/eastern-european-collectors.html
16.00-17.00 Uhr
Präsentation von der Künstlergruppe randomroutines über ihre künstlerische Praxis (in Englischer Sprache)
Vorlesung von Martin Fritz (Kurator, Schrifsteller, Wien), mit dem Titel Öffentliche Kunst-Aufträge in Österreich (in englischer Sprache)
17.00-18.00 Uhr:
In einem moderierten Gespräch sprechen die KunstsammlerInnen Judit Reszegi und Imre Balogh über ihre Sammeltätigkeit und präsentieren ihre Sammlungen, begleitet von Fotos. Moderatorin: Katalin Spengler, Kultur-Journalistin, und selbst Sammlerin (in ungarischer Sprache)
Unterstützt von: Österreichisches Kultur Forum Budapest und Institut für Slowakische Kultur, Budapest